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über Zarrentin am Schaalsee.

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  1. der Schaalsee
  2. die Sage
  3. das Wappen
  4. Kultur und Bildung
  5. Allgemeines

 

I. der Schaalsee.

Der See befindet sich mittig auf dem langen Schenkel des Dreiecks Hamburg-Lübeck-Schwerin. In Nord-Süd-Richtung ist er 13,8 Kilometer lang und mit 71,5 Meter der tiefste Klarwassersee Norddeutschlands. Der Seespiegel liegt 35 m ü. NHN.

Der Schaalsee ist über den Phulsee, den Pipersee, den Salemer See und schließlich über den von 1923 bis 1925 erbauten Schaalseekanal mit dem Großen Küchensee, einem Abschnitt des Ratzeburger Sees verbunden, an dessen Ende eines der wenigen Wasserkraftwerke in Schleswig-Holstein das Gefälle zum niedrigeren Seespiegel des Ratzeburger Sees ausnutzt. Es wird von der E.ON Hanse betrieben.

Während der deutschen Teilung verlief die innerdeutsche Grenze durch den Schaalsee

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Der nordöstliche Seeteil wird als Bernstorfer Binnensee und Niendorfer Binnensee bezeichnet. Die am Südufer gelegene Stadt Zarrentin am Schaalsee ist der größte Ort am See. Dort entwässert die Schaale als natürlicher Abfluss den Schaalsee. Die Schaale fließt weiter nach Süden und mündet in die Sude, die nach wenigen Kilometern in die Elbe fließt. Im Schaalsee befinden sich mehrere Inseln, von denen die Insel Kampenwerder die größte ist. Des Weiteren liegen im See die Stintenburginsel sowie einige weitere unbewohnte Inseln wie beispielsweise die Rethwiese. (Quelle: Wikipedia)



 

II. die Sagen.

. Wie die Maräne in den Schaalsee kam?

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Eine Äbtissin vom Kloster, so erzählt die Sage, hatte Appetit auf ein Maränengericht. Der Teufel bot sich an, ihr Maränen aus dem Bodensee zu holen. Bis Mitternacht sollte er zurück sein und dann als Gegenleistung ihre Seele erhalten. Doch sobald der Teufel fort war, ließ das schlechte Gewissen der Äbtissin keine Ruhe mehr und sie vertraute sich einer Nonne an. Diese kam auf die Idee, die Klosteruhr eine Stunde vorzustellen.
Gesagt, getan. Als der Teufel mit seinem Netz voller Maränen gerade über dem Schaalsee war, schlug die Uhr Mitternacht. Aus Wut, dass ihm wieder mal eine Seele entgangen war, schleuderte er die Maränen samt Netz in den See, wo sie seitdem leben.

III. das Wappen.

Das Wappen wurde am 13. Mai 1922 durch das Mecklenburg-Schweriner Staatsministerium genehmigt und unter der Nr. 51 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „Geteilt; oben in Blau zwei silberne Maränen übereinander; unten in Rot ein liegender goldener Äbtissinnenstab mit nach vorn und abwärts gerichteter Krümme.“[2]

Das Wappen wurde von dem Schweriner Otto Menzel gestaltet.

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Die Das Wappen zeigt im oberen blauen Feld zwei Schaalsee-Edelmaränen und im unteren roten Feld den Krummstab als Abtsstab und Hirtenstab als Hinweis auf das Kloster. (Quelle: Wikipedia)


 

 

 

IV. Bildung und Kultur.

Hier kommen alle alten Fotos, Bilder und Zeichnungen rein die ich finden und veröffentlichen kann.

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V. Allgemeines.

Mein bester Freund der Bulli "Atze" Er hat es sich verdient, eine eigene Seite zu bekommen. Dieser kleine Kerl ist 2 Jahre alt und ein ziemlich GROSSER unter den kleinen!

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